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Distanzreiten

Beim Distanzreiten geht es darum eine Strecke möglichst schnell, aber auch Pferdschonend, zu überwinden. 
Hauptsächlich werden Eintages-Distanzritte auf Strecken ab 25 bis ca. 160 Kilometer ausgetragen.
 
Gangarten:
Die vorherrschende Gangart ist ein schneller Trab, der zwischendurch vom Galopp oder Schritt für ein paar Minuten unterbrochen wird. Die durchschnittliche Geschwindigkeit darf wegen des Zeitlimits 15–20 km/h nicht unterschreiten.
 
Rassen:
Für das Überwinden langer Distanzen sind Arabische Pferde besonders gut geeignet. Seltener sind Achal-Tekkiner. In Amerika haben sich daneben auch Mustangs bewährt.
 
Während in Amerika und Australien bei langen Ritten fast nur Araber eingesetzt werden, starten in Deutschland auch viele „untypische“ Pferderassen bei Distanzritten. So sind z. B. viele Traber, andere Vollblüter, Warmblüter, diverse Ponyrassen (darunter Shetland-Ponys, Island- und Fjordpferde, Deutsche Reitponys, Connemara- und Welsh-Ponys), sowie auch ein paar Kaltblüter auf deutscher Strecke unterwegs. Bei entsprechendem Training kann jedes Pferd über Strecken bis 80 km gehen, ob es jedoch für den Sport besonders veranlagt ist, zeigt sich erst bei höheren Distanzen.
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