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Fahrsport

Beim Fahrsport fährt man mit einer Kutsche. Diese Sportart wird auch nochmal in mehrere unterteilt. In Dressur, Kegelfahren und Gelände. 
 
Dressur:
Bei diesen Prüfungen werden wie beim Reiten verschiedene Aufgaben vorgeführt. 
Bei der Beurteilung wird außerdem auch Wert auf stilechte Kleidung, trasitionelle Kutschen und Ausrüstung (Peitsche, Kutschenlampen, usw.) sowie dazu passende Pferde (gleiches Aussehen) gelegt. 
Viele Veranstalter verlangen das Erreichen einer Wertnote von mindestens 5,0 um die folgende Gelände- oder Hindernisprüfung fahren zu dürfen.
 
Kegelfahren:
Auf einem Parcours sind je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung bis zu 20 Kegelpaare aufgestellt, deren Abstand etwa 20-50 cm weiter ist als die Wagenspur. Die Kegelpaare sind innerhalb einer festgelegten Strecke möglichst schnell zu durchfahren, ohne, dass eine Kugel, die auf den Kegeln liegt, herunterfällt. 
 
Geländefahren:
Hier müssen natürliche und künstliche Geländehindernisse, wie zum Beispiel Brücken, kleine Bachläufe enge und kurvenreiche Wege überwunden werden. 
Im Hindernisparcours darf galoppiert werden. 
Gefahren wird in Sportkleidung und meist mit Marathonwagen. Der Beifahrer stabilisiert in schnellen Kurven die Kutsche durch Gewichtsverlagerung und sagt dem Fahrer häufig laut rufend die Linienführung beziehungsweise den Weg durch die Hindernisse an.
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